Wie ich arbeite
Ich arbeite mit jenen therapeutischen Methoden, die ich selbst erfahren und als hilfreich erlebt habe.
Körper- und atemtherapeutische Arbeitsformen vertiefen die Selbstwahrnehmung und die Achtsamkeit gegenüber sich selbst und anderen.
Die systemische Arbeit lernte ich durch das „Familienstellen“ kennen. Im Gegensatz zum klassischen Familienstellen mit Stellvertretern in Gruppen bevorzuge ich Aufstellungen (mit Figuren) in Einzelsitzungen. Der Klient stellt die Herkunftsfamilie mit Figuren so auf, wie er sie erlebt (hat). So werden familiäre Bindungen und Loyalitäten sichtbar und erlebbar. Veränderungen in der Aufstellung helfen über die eigene Befindlichkeit den geeigneten Platz in der Familie zu finden und die Beziehung zu den Familienmitgliedern neu zu definieren.
Die Klopfmethode PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach M. Bohne) eignet sich als Auftritts-Coaching für Musiker. Als Laienmusiker mache ich selbst damit gute Erfahrungen. Mit PEP kann in allen Situationen Stress abgebaut und Glaubenssätze, die mit dem Stress zusammenhängen, können revidiert werden.
Gerne arbeite ich auch mit älteren Menschen. Das Vergegenwärtigen emotional bedeutsamer Situationen im Lebensrückblick stärkt die Identität und dient älteren Menschen zur Erhaltung der psychischen Gesundheit und der geistigen Beweglichkeit.